Ignorieren weil verliebt, quermathen
Abgesehen von der Tatsache, daß das Wetter nie ruhig und stabil, sondern zu allen Zeiten chaotisch und stets für Kapriolen und Katastrophen gut war und daß es sich beim Klima, wie ebenfalls weiter oben schon kurz angedeutet, lediglich um eine statistische Größe, gebildet durch die arithmetische Mittlung der dreimal täglich gemessenen Temperatur-, Luftdruck- und Niederschlagsdaten des Wetters dreier Jahrzehnte handelt, mithin jeder Blick auf die Klimastatistik einer Region stets nur ein Blick in die Vergangenheit sein kann, wird es menschlicher Hybris, außer durch die Entfesselung eines globalen Atomkriegs, nie gelingen, einen nennenswerten Einfluß auf das Wetter und damit auch das Klima zu nehmen. Doch darum geht es den selbsternannten ”Klimaschützern” und ”Planetenrettern” in Politik,Wirtschaft und NGOs letztlich auch gar nicht, sondern einzig darum, unter den gewöhnlichen ”Verbrauchern” ein Klima der Angst zu schaffen und ihnen Schuldgefühle einzureden, ihnen aber auch die Erlösung von der künftigen ”Klimahölle” zu versprechen - letzteres selbstverständlich gegen gebündeltes Bares in Gestalt diverser ”Ökosteuern”, eines mehr als dubiosen ”Emissionshandels” und der unfreiwilligen Subventionierung unwirtschaftlichen Flatterstroms aus sogenannten ”erneuerbaren” Quellen wie Wind- und Solarkraft. Die Zeche zahlen Otto und Ottilie Normalverbraucher an der Zapfsäule und in Form explodierender Strompreise! Drittens schließlich führt der staatlich verordnete Ökowahn auf der nördlichen Hemisphäre der Erde zur Abholzung tropischen Regenwalds in Äquatornähe, um Platz für Palmölplantagen und den Anbau sonstiger ”Energiepflanzen” zu schaffen, wovon ebenfalls nur eine kleine Aristokratie neofeudaler Großgrundbesitzer und Konzernbosse profitiert. Auf diese Weise kommt zum Genozid im Namen des ”Klimaschutzes” auch noch der Ökozid hinzu. Langer Rede kurzer Sinn: Die global agierende Ökomafia jubelt, alle anderen gucken ziemlich belämmert in die Röhre! Herr Thüne möge den Materialismus und Reduktionismus meiner Weltsicht entschuldigen, doch in meinen Augen ist die Erde trotz der stellenweise durchaus bestrickenden Schönheit ihrer ”Außenhaut” letztlich weiter nichts als ein in der ”habitablen Zone” dieses Sonnensystems um sein Zentralgestirn kreisender, aufgrund seiner Masse annähernd kugelförmiger und in seinem Innern glutflüssiger, vor allem aber geist- und empfindungsloser Materiebrocken, dem das Schicksal des ”dünnen Schimmelfilms von Leben” (Schopenhauer), der seine Oberfläche besiedelt, vollkommen gleichgültig ist, vom Wohl und Wehe einzelner Individuen ganz zu schweigen. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Ein Paar Tage später hat mich eine ältere Frau, sie heißt Magdalena, in einem abgelegenen Haus gebucht. Preise sub des tages.
Jonas schien es ähnlich wie mir zu gehen, denn noch während Markus sich keuchend abmühte und der Taxifahrer unter meinen Zungenschlägen kehlig stöhnte, stand sein Schwanz wieder wie eine Eins und er drückte ihn sanft gegen meine Wange. „Markus, warum dauert das so lange bei dir?”, trieb er seinen Freund zur Eile an. Markus knurrte: „Hier ist es so verdammt eng, ich kann mich kaum bewegen.” Ich wollte ihm zustimmen, mir taten der verdrehte Rücken und der gekrümmte Nacken bereits mächtig weh, aber ich kam nicht dazu, denn der Taxifahrer bäumte sich plötzlich auf und spritzte ab, pumpte sein bittersalziges Ejakulat in meinen Mund, von wo es mir in den Rachen rann, so dass ich hastig schluckte. In meiner Wohnung angekommen, verschwand ich erst im Bad, setzte mich auf den Badewannenrand und atmete tief durch. Ich konnte ein diffuses Unwohlsein nicht leugnen, aber die Neugier und die stetig unter meiner Haut pulsierende Erregung war stärker als alles Unwohlsein und alle Bedenken zusammen. Und außerdem war Jonas da - Jonas, der mich gefragt hatte, ob ich das wirklich will.
Binsfeld fkk.
Naimas Oberschenkel musste genau auf Fuads Schwanz liegen -- eine Beinhaltung, die ihm freien Blick auf ihre Fotze gewährte. Er ging langsam in die Knie, näherte sein Gesicht immer weiter an ihren großen Arsch, bis er mit der Nase beinahe ihre Schamlippen berührte. Als er einen tiefen Atemzug nahm, füllte er seine Lungen mit dem betörenden süßen Duft, der von ihrer jungen Fotze ausging. Noch einmal atmete er ein und schwor sich, den Duft nie mehr zu vergessen. Fuads Zunge leckte in langen Bahnen über die glatten schwarzen Flächen, bis sich ihre kleinen Nippel erhärtet hatten und er beim Drüberlecken den kleinen Widerstand spürte, wenn er mit der Zunge drüberstrich. „Ich soll morgen wieder hingehen, hat er gesagt.” „Naima, hol dein Handy.” Er wischte ihr die Tränen weg, nahm ihr Gesicht in beide Hände und sagte: „Ich will dich nicht mehr schlagen müssen. Cam chat ohne anmelden.My relaxation reading is erotica, and have been reading for years.
Sie haben den Artikel gelesen "Erfahrung shein"